TV-Sender ORF 2 Europe
Dezember
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Leona König präsentiert die Stars von heute und die Nachwuchshoffnungen von morgen: »Stars und Talente« begleitet die Hochbegabten
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Leona König präsentiert die Stars von heute und die Nachwuchshoffnungen von morgen: »Stars und Talente« begleitet die Hochbegabten und ihre prominenten Vorbilder bei ihren Proben, gibt private Einblicke in das Leben der Kinder und Jugendlichen und bittet die KünstlerInnen zum persönlichen Interview.
Heute mit: Matthias Bartolomey und Paul Herbst
Januar
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Die Stars der Musikszene preisen Stradivari-Geigen als Klangwunder; Anleger investieren Millionen in Sammlerobjekte. Doch
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Die Stars der Musikszene preisen Stradivari-Geigen als Klangwunder; Anleger investieren Millionen in Sammlerobjekte. Doch stets war ihre Geschichte be- gleitet von kriminellen Machenschaften.
Stars wie Anne-Sophie Mutter und David Garrett schwören auf Instrumente aus der Werkstatt Antonio Stradivaris. Beide sprechen exklusiv über ihre besondere Beziehung zu ihrem Instrument. Doch die Dokumentation befasst sich auch mit den dunklen Seiten des Klangwunders.
Nicht nur ihre besondere Konstruktion oder die Dichte ihres Holzes, auch das Alter der Instrumente soll für den perfekten Klang von Bedeutung sein. Von den circa 1100 Instrumenten, die Antonio Stradivari vor rund 300 Jahren in Cremona geschaffen hat, sind schätzungsweise noch 600 erhalten. Und sie sind heiß begehrt: Die Preisspirale für echte Stradivaris schraubt sich unaufhörlich in die Höhe und bewegt sich zurzeit im zweistelligen Millionenbereich.
Im besten Falle werden Stradivaris von Virtuosinnen und Virtuosen wie Anne-Sophie Mutter und David Garrett gespielt. Doch viele der Meisterstücke liegen als Anlageobjekte in Safes verschlossen. Natürlich weckt ihr finanzieller Wert auch die Begehrlichkeit von Kriminellen. So sind vermutlich die meisten Geigen, in denen das Label »Stradivari« klebt, eine Fälschung. Die Dokumentation stellt die kriminelle Energie um die Stradivaris am Beispiel zweier spektakulärer Kriminalfälle in Deutschland und Paraguay dar.
Eine zusätzliche Schattenseite der Preisexplosion der Stradivaris: Jungen Musikerinnen und Musikern bleibt der Zugang zu den kostbaren Instrumenten oft versperrt, was zum echten Karrierehindernis werden kann. Nach dem Motto: ohne große Karriere keine große Geige, aber ohne große Geige auch keine große Karriere. Junge Talente sind auf das Wohlwollen von Mäzeninnen und Mäzenen angewiesen, sie müssen sich in eine Abhängigkeitssituation begeben. Die junge Schweizer Bratschistin Hana Gubenko gibt Einblicke, wie die Preisspirale alter klassischer Instrumente ihren und den Berufsalltag anderer junger Musikerinnen und Musiker belastet.
Film von Claudius Gehr
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Der alljährliche Blick hinter die Kulissen des Neujahrskonzerts gibt auch diesmal wieder exklusive Backstage-Einblicke in die monatelangen Vorbereitungen
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Der alljährliche Blick hinter die Kulissen des Neujahrskonzerts gibt auch diesmal wieder exklusive Backstage-Einblicke in die monatelangen Vorbereitungen zum berühmtesten aller philharmonischen Konzerte. Mehr als ein halbes Jahr lang begleitet ein Kamerateam immer wieder die wichtigsten Schritte bis zum Konzert am Neujahrstag.
Die beiden Ballettschauplätze – das Technische Museum in Wien und das am Semmering gelegene Südbahnhotel – verweisen auf ein gewichtiges Thema im Leben des musikalischen Jahresregenten Johann Strauss (Sohn), dessen Geburtstag sich im Oktober zum 200. Mal jährt. Denn ohne Bahnreisen wäre der weiträumige Erfolg der Strauss-Dynastie kaum denkbar gewesen.
Von den Ballettdreharbeiten im Sommer, bis zu den Proben mit Maestro Riccardo Muti sowie durch Interviews mit u.a. Tänzerinnen und Tänzern des Wiener Staatsballetts, der britischen Choreographin Cathy Marston und dem Kostümbildner Patrick Kinmonth bietet die Gestalterin Barbara Pichler-Hausegger spannende Einblicke in sonst verborgene Begleitumstände einer der größten Fernseh- und Konzertproduktionen.
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Die Wiener Philharmoniker präsentieren zum Jahreswechsel das Neujahrskonzert unter der Leitung von Riccardo Muti. Mit einer Auswahl an
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Die Wiener Philharmoniker präsentieren zum Jahreswechsel das Neujahrskonzert unter der Leitung von Riccardo Muti. Mit einer Auswahl an Werken feiern sie Johann Strauß‘ 200. Geburtstag.
Das Klassik-Ereignis wird vom ZDF live übertragen. Zum Programm gehört unter anderem die Aufführung des »Ferdinandus-Walzer« von Strauß‘ Zeitgenossin Constanze Geiger. Der allseits beliebte »Radetzky-Marsch« darf natürlich auch nicht fehlen.
Riccardo Muti, ein langjähriger Partner der Wiener Philharmoniker, leitet das Neujahrskonzert 2025 bereits zum siebten Mal. Seine enge Verbindung zu den Wiener Philharmonikern und seine Erfahrung mit der Musik der Strauß-Dynastie verleihen dem Konzert eine besondere Note. Mit einem Mix aus Tradition und neuen Akzenten setzen die Wiener Philharmoniker ein musikalisches Zeichen für Freundschaft und Frieden.
Zum traditionellen Jahresauftakt gehört auch das Neujahrskonzert-Ballett. Unter der Leitung der britischen Choreografin Cathy Marston, die ihr Neujahrskonzert-Debüt feiert, würdigt das Wiener Staatsballett den Geburtstag des Komponisten mit Tanzeinlagen zu Strauß‘ Polka »Entweder – oder« und dem »Accelerationen-Walzer«.
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ORF-Film zur Neujahrskonzertpause auf musikalischer Reise durch Raum und Zeit Während die Vorbereitungen zum berühmtesten Klassikereignis der
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ORF-Film zur Neujahrskonzertpause auf musikalischer Reise durch Raum und Zeit
Während die Vorbereitungen zum berühmtesten Klassikereignis der Welt, dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker (am 1. Jänner, live um 11.15 Uhr in ORF 2, Ö1 und auf ORF ON), auf Hochtouren laufen, erhält der bereits traditionelle ORF-Musikfilm zur Konzertpause den letzten Feinschliff. Unter dem Titel »2025 – Eine Strauss-Odyssee« nähert sich die von Barbara Weissenbeck gestaltete rund 25-minütige Produktion aus einer ungewöhnlich überirdischen Perspektive dem musikalischen Jahresregenten Johann Strauss Sohn an, dessen 200. Geburtstag im kommenden Jahr gefeiert wird. Beginnend in den unendlichen Weiten des Weltalls – eine augenzwinkernde Anlehnung an Stanley Kubricks monumentalen Film »2001: A Space Odyssey« – bewegt sich darin am Neujahrstag 2025 ein Raumschiff auf die Erde zu. Einziges Besatzungsmitglied und somit dessen Kapitän ist Thomas Strauss, der tatsächliche Ururgroßneffe von Johann Strauss Sohn. Auf seiner einsamen Reise durch Raum und Zeit wird er zur Erforschung von Leben und vor allem Musik seines Vorfahren angeregt. Zahlreiche Fotos, Zeichnungen und unzählige Notenblätter im digitalen Archiv erzählen von Johann Strauss’ aufregendem Privatleben und seinen künstlerischen Erfolgen zwischen Wien, Paris, London, Boston sowie Pawlowsk nahe St. Petersburg. Und auch Strauss’ Melodien erfüllen das Raumschiff mit Leben: Sechs ausgewählte Ensembles der Wiener Philharmoniker haben dafür ikonische Strauss-Werke an historischen Schauplätzen eingespielt.
Raumschiff als »musikalisches Symbol für die Schwerelosigkeit« von Strauss’ Musik
Seit 1992 ist der ORF-Film zur Konzertpause fixer Bestandteil der jährlichen TV-Live-Übertragung des Neujahrskonzerts und würdigt stets einen besonderen Anlass – mit dem Anliegen, einem Millionenpublikum ein Fenster nach Österreich zu öffnen und das Land mit seinen Kultur- und Naturschätzen sowie seiner Geschichte in der ganzen Welt von der besten Seite zu zeigen. Dieses besondere Filmprogramm präsentiert der ORF seinen Zuseherinnen und Zusehern, während am 1. Jänner die Wiener Philharmoniker und das Saalpublikum im Musikverein nach dem ersten Konzertteil pausieren. Bereits vor zwei Jahren, am 1. Jänner 2023, zeichnete Barbara Weissenbeck für den sogenannten »Pausenfilm« verantwortlich, der damals 150 Jahre Wiener Weltausstellung würdigte.
»Die Annäherung an Johann Strauss Sohn und sein Leben habe ich über sein wohl bekanntestes Stück, den Donauwalzer, umgesetzt und in eine Raumfahrtgeschichte gepackt. Denn immerhin war es dieser Walzer ‚An der schönen blauen Donau‘, der in Stanley Kubricks Film ‚2001: Odyssee im Weltraum‘ als musikalische Untermalung für das dahingleitende Raumschiff diente und damit weltweit zum musikalischen Symbol für die Schwerelosigkeit wurde«, erzählt die gebürtige Wienerin über ihre jüngste Filmarbeit. Und: »Die Gesamtsituation unseres Planeten war für mich umso mehr ein Beweggrund, in diesem Film einen distanzierten Außenblick auf unsere Erde zu werfen, den ‚Pale Blue Dot‘ – ganz im Sinn des US-Astronomen Carl Sagan, der 1994 dieses berühmteste Nasa-Bild der winzigen Erde aus dem Weltall machte«, so Weissenbeck.
Intensive Recherche, herausfordernde Drehs im Raumanzug
Für die Dreharbeiten im Frühling und Sommer dieses Jahres wurden in aufwendigen Animationen das Space Shuttle »Danube II« geschaffen sowie Raumschiffbauten angefertigt. Weltraum- und Raumschiffszenen wurden außerdem in einem Greenbox-Studio im Süden Wiens gefilmt. Als Schauplätze für die Drehs mit den philharmonischen Ensembles dienten u. a. Motive an der Alten Donau, weiters das Casino Zögernitz, das Gebäude des ehemaligen Grand Etablissement Gschwandner, das Parkhotel Schönbrunn und der Lebensbaumkreis Am Himmel.
Neben der Nonverbalität des »Pausenfilms«, der ohne Worte verständlich sein muss, da er weltweit von einem Millionenpublikum gesehen wird, gab es für Barbara Weissenbeck und ihr Team weitere Herausforderungen:
»Das Thema Johann Strauss Sohn war insofern keine leichte Aufgabe, da der Komponist und Musiker einerseits in aller Munde ist, es andererseits aber relativ wenig an Fotomaterial zu ihm und seinem Leben gibt«, erzählt die Regisseurin, Produzentin, Cutterin und Autorin über die intensive Recherche zum Projekt. Aber: »Die historischen Fotos, Zeichnungen sowie Originalnotenblätter konnten im Privatarchiv der Familie Strauss wie auch in der Österreichischen Nationalbibliothek und dem Wien Museum aufgestöbert werden«. Und: »Der Dreh in einem Raumanzug barg ebenfalls gewisse Herausforderungen. Doch die Zusammenarbeit mit unserem ‚Major Tom‘ Thomas Strauss, dem Ururgroßneffen von Johann Strauss Sohn, war unkompliziert und hat wunderbar funktioniert«, berichtet die Filmemacherin zufrieden.
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Leona König präsentiert die Stars von heute und die Nachwuchshoffnungen von morgen: »Stars und Talente« begleitet die Hochbegabten
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Leona König präsentiert die Stars von heute und die Nachwuchshoffnungen von morgen: »Stars und Talente« begleitet die Hochbegabten und ihre prominenten Vorbilder bei ihren Proben, gibt private Einblicke in das Leben der Kinder und Jugendlichen und bittet die KünstlerInnen zum persönlichen Interview.
Heute mit: Matthias Bartolomey und Paul Herbst
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ORF-Film zur Neujahrskonzertpause auf musikalischer Reise durch Raum und Zeit Während die Vorbereitungen zum berühmtesten Klassikereignis der
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ORF-Film zur Neujahrskonzertpause auf musikalischer Reise durch Raum und Zeit
Während die Vorbereitungen zum berühmtesten Klassikereignis der Welt, dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker (am 1. Jänner, live um 11.15 Uhr in ORF 2, Ö1 und auf ORF ON), auf Hochtouren laufen, erhält der bereits traditionelle ORF-Musikfilm zur Konzertpause den letzten Feinschliff. Unter dem Titel »2025 – Eine Strauss-Odyssee« nähert sich die von Barbara Weissenbeck gestaltete rund 25-minütige Produktion aus einer ungewöhnlich überirdischen Perspektive dem musikalischen Jahresregenten Johann Strauss Sohn an, dessen 200. Geburtstag im kommenden Jahr gefeiert wird. Beginnend in den unendlichen Weiten des Weltalls – eine augenzwinkernde Anlehnung an Stanley Kubricks monumentalen Film »2001: A Space Odyssey« – bewegt sich darin am Neujahrstag 2025 ein Raumschiff auf die Erde zu. Einziges Besatzungsmitglied und somit dessen Kapitän ist Thomas Strauss, der tatsächliche Ururgroßneffe von Johann Strauss Sohn. Auf seiner einsamen Reise durch Raum und Zeit wird er zur Erforschung von Leben und vor allem Musik seines Vorfahren angeregt. Zahlreiche Fotos, Zeichnungen und unzählige Notenblätter im digitalen Archiv erzählen von Johann Strauss’ aufregendem Privatleben und seinen künstlerischen Erfolgen zwischen Wien, Paris, London, Boston sowie Pawlowsk nahe St. Petersburg. Und auch Strauss’ Melodien erfüllen das Raumschiff mit Leben: Sechs ausgewählte Ensembles der Wiener Philharmoniker haben dafür ikonische Strauss-Werke an historischen Schauplätzen eingespielt.
Raumschiff als »musikalisches Symbol für die Schwerelosigkeit« von Strauss’ Musik
Seit 1992 ist der ORF-Film zur Konzertpause fixer Bestandteil der jährlichen TV-Live-Übertragung des Neujahrskonzerts und würdigt stets einen besonderen Anlass – mit dem Anliegen, einem Millionenpublikum ein Fenster nach Österreich zu öffnen und das Land mit seinen Kultur- und Naturschätzen sowie seiner Geschichte in der ganzen Welt von der besten Seite zu zeigen. Dieses besondere Filmprogramm präsentiert der ORF seinen Zuseherinnen und Zusehern, während am 1. Jänner die Wiener Philharmoniker und das Saalpublikum im Musikverein nach dem ersten Konzertteil pausieren. Bereits vor zwei Jahren, am 1. Jänner 2023, zeichnete Barbara Weissenbeck für den sogenannten »Pausenfilm« verantwortlich, der damals 150 Jahre Wiener Weltausstellung würdigte.
»Die Annäherung an Johann Strauss Sohn und sein Leben habe ich über sein wohl bekanntestes Stück, den Donauwalzer, umgesetzt und in eine Raumfahrtgeschichte gepackt. Denn immerhin war es dieser Walzer ‚An der schönen blauen Donau‘, der in Stanley Kubricks Film ‚2001: Odyssee im Weltraum‘ als musikalische Untermalung für das dahingleitende Raumschiff diente und damit weltweit zum musikalischen Symbol für die Schwerelosigkeit wurde«, erzählt die gebürtige Wienerin über ihre jüngste Filmarbeit. Und: »Die Gesamtsituation unseres Planeten war für mich umso mehr ein Beweggrund, in diesem Film einen distanzierten Außenblick auf unsere Erde zu werfen, den ‚Pale Blue Dot‘ – ganz im Sinn des US-Astronomen Carl Sagan, der 1994 dieses berühmteste Nasa-Bild der winzigen Erde aus dem Weltall machte«, so Weissenbeck.
Intensive Recherche, herausfordernde Drehs im Raumanzug
Für die Dreharbeiten im Frühling und Sommer dieses Jahres wurden in aufwendigen Animationen das Space Shuttle »Danube II« geschaffen sowie Raumschiffbauten angefertigt. Weltraum- und Raumschiffszenen wurden außerdem in einem Greenbox-Studio im Süden Wiens gefilmt. Als Schauplätze für die Drehs mit den philharmonischen Ensembles dienten u. a. Motive an der Alten Donau, weiters das Casino Zögernitz, das Gebäude des ehemaligen Grand Etablissement Gschwandner, das Parkhotel Schönbrunn und der Lebensbaumkreis Am Himmel.
Neben der Nonverbalität des »Pausenfilms«, der ohne Worte verständlich sein muss, da er weltweit von einem Millionenpublikum gesehen wird, gab es für Barbara Weissenbeck und ihr Team weitere Herausforderungen:
»Das Thema Johann Strauss Sohn war insofern keine leichte Aufgabe, da der Komponist und Musiker einerseits in aller Munde ist, es andererseits aber relativ wenig an Fotomaterial zu ihm und seinem Leben gibt«, erzählt die Regisseurin, Produzentin, Cutterin und Autorin über die intensive Recherche zum Projekt. Aber: »Die historischen Fotos, Zeichnungen sowie Originalnotenblätter konnten im Privatarchiv der Familie Strauss wie auch in der Österreichischen Nationalbibliothek und dem Wien Museum aufgestöbert werden«. Und: »Der Dreh in einem Raumanzug barg ebenfalls gewisse Herausforderungen. Doch die Zusammenarbeit mit unserem ‚Major Tom‘ Thomas Strauss, dem Ururgroßneffen von Johann Strauss Sohn, war unkompliziert und hat wunderbar funktioniert«, berichtet die Filmemacherin zufrieden.
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Der alljährliche Blick hinter die Kulissen des Neujahrskonzerts gibt auch diesmal wieder exklusive Backstage-Einblicke in die monatelangen Vorbereitungen
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Der alljährliche Blick hinter die Kulissen des Neujahrskonzerts gibt auch diesmal wieder exklusive Backstage-Einblicke in die monatelangen Vorbereitungen zum berühmtesten aller philharmonischen Konzerte. Mehr als ein halbes Jahr lang begleitet ein Kamerateam immer wieder die wichtigsten Schritte bis zum Konzert am Neujahrstag.
Die beiden Ballettschauplätze – das Technische Museum in Wien und das am Semmering gelegene Südbahnhotel – verweisen auf ein gewichtiges Thema im Leben des musikalischen Jahresregenten Johann Strauss (Sohn), dessen Geburtstag sich im Oktober zum 200. Mal jährt. Denn ohne Bahnreisen wäre der weiträumige Erfolg der Strauss-Dynastie kaum denkbar gewesen.
Von den Ballettdreharbeiten im Sommer, bis zu den Proben mit Maestro Riccardo Muti sowie durch Interviews mit u.a. Tänzerinnen und Tänzern des Wiener Staatsballetts, der britischen Choreographin Cathy Marston und dem Kostümbildner Patrick Kinmonth bietet die Gestalterin Barbara Pichler-Hausegger spannende Einblicke in sonst verborgene Begleitumstände einer der größten Fernseh- und Konzertproduktionen.
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Die Wiener Philharmoniker präsentieren zum Jahreswechsel das Neujahrskonzert unter der Leitung von Riccardo Muti. Mit einer Auswahl an
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Die Wiener Philharmoniker präsentieren zum Jahreswechsel das Neujahrskonzert unter der Leitung von Riccardo Muti. Mit einer Auswahl an Werken feiern sie Johann Strauß‘ 200. Geburtstag.
Das Klassik-Ereignis wird vom ZDF live übertragen. Zum Programm gehört unter anderem die Aufführung des »Ferdinandus-Walzer« von Strauß‘ Zeitgenossin Constanze Geiger. Der allseits beliebte »Radetzky-Marsch« darf natürlich auch nicht fehlen.
Riccardo Muti, ein langjähriger Partner der Wiener Philharmoniker, leitet das Neujahrskonzert 2025 bereits zum siebten Mal. Seine enge Verbindung zu den Wiener Philharmonikern und seine Erfahrung mit der Musik der Strauß-Dynastie verleihen dem Konzert eine besondere Note. Mit einem Mix aus Tradition und neuen Akzenten setzen die Wiener Philharmoniker ein musikalisches Zeichen für Freundschaft und Frieden.
Zum traditionellen Jahresauftakt gehört auch das Neujahrskonzert-Ballett. Unter der Leitung der britischen Choreografin Cathy Marston, die ihr Neujahrskonzert-Debüt feiert, würdigt das Wiener Staatsballett den Geburtstag des Komponisten mit Tanzeinlagen zu Strauß‘ Polka »Entweder – oder« und dem »Accelerationen-Walzer«.