BR-Chor mit Howard Arman
From Heav'nly Harmony
Der heiligen Cäcilia eine Ode zu singen, liegt nahe, ist sie doch die Schutzpatronin der Musik. Zu ihren Insignien gehören Orgel und Violine. Den Cäcilien-Tag des Jahres 1692 beging man in London mit »universal applause« für Henry Purcells »Cäcilien-Ode«. Daneben steht Neueres aus der britischen Heimat von Dirigent Howard Arman auf dem Programm: Die »Hymn to St Cecilia« auf ein Poem von W.H. Auden ist eine Schöpfung von Benjamin Britten, der eine besondere Beziehung zur hl. Cäcilia pflegte: Er wurde 1913 just an ihrem Namenstag geboren.
Chor des Bayerischen Rundfunks mit Solisten
Hofkapelle München
Howard Arman, Dirigent
Max Hanft, Klavier
Henry Purcell: »Ode on St. Cecilia’s Day 1692 » für Soli, Chor und Orchester, Z 328
Eliott Carter: »To Music » für Chor a cappella (1937)
Ralph Vaughan-Williams: »Serenade to Music », Fassung für Chor und Klavier
Benjamin Britten: »Hymn to St. Cecilia » für Chor a cappella, op. 27
Howard Arman: »The Cries of London » für Chor und Orchester; Uraufführung, Auftragskomposition des Chores des BR
Werk(e):
Henry Purcell: »Ode on St. Cecilia’s Day 1692 » für Soli, Chor und Orchester, Z 328
Eliott Carter: »To Music » für Chor a cappella (1937)
Ralph Vaughan-Williams: »Serenade to Music », Fassung für Chor und Klavier
Benjamin Britten: »Hymn to St. Cecilia » für Chor a cappella, op. 27
Howard Arman: »The Cries of London » für Chor und Orchester; Uraufführung, Auftragskomposition des Chores des BR