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Dauer: 51 Minuten Tag(s): Geistliche Musik, Neue Musik, Requiem

Mariss Jansons dirigiert Mozart-Requiem

Aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz Mai 2017

Mariss Jansons (© Foto: BR/Peter Meisel)
© Foto: BR/Peter Meisel
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Im Mai 2017 dirigierte Jansons im Herkulessaal der Münchner Residenz eine Aufführung des Requiems KV 626 von Wolfgang Amadeus Mozart mit dem Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Genia Kühmeier, Elisabeth Kulman, Mark Padmore und Adam Plachetka bildeten das Solistenquartett.
Das Requiem sollte das letzte - unvollendet gebliebene - Werk Mozarts sein. Bis heute ist die komplettierte Fassung von Franz Xaver Süßmayr gebräuchlich, der im Auftrag von Mozarts Witwe Constanze die Orchestrierung weiterführte und drei fehlende Teile neu komponierte.

Chor des Bayerischen Rundfunks
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons, Dirigent
Thomas Quasthoff, Sprecher
Genia Kühmeier, Sopran
Elisabeth Kulman, Mezzosopran
Mark Padmore, Tenor
Adam Plachetka, Bass

Arnold Schönberg: »Ein Überlebender aus Warschau«
Wolfgang Amadeus Mozart: »Requiem d-Moll, KV 626«

Weitere Informationen:
Prädikat: Empfehlung der Redaktion
Aufführungsort: München, Herkulessaal der Residenz (12. Mai 2017)
Komponist(in): Schoenberg, Arnold (1874-1951), Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791)
Orchester/Ensemble: Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (BRSO), Chor des Bayerischen Rundfunk
DirigentInnen: Mariss Jansons (1943–2019)

Werk(e):

Wolfgang Amadeus Mozart: »Requiem d-Moll, KV 626«