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Julia küsst den leblosen Romeo ein letztes Mal, dann ersticht sie sich. Bei Shakespeare gibt es für das berühmteste Liebespaar der Theatergeschichte keinen wortreichen Abschied. Der französische Komponist Charles Gounod
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Julia küsst den leblosen Romeo ein letztes Mal, dann ersticht sie sich. Bei Shakespeare gibt es für das berühmteste Liebespaar der Theatergeschichte keinen wortreichen Abschied. Der französische Komponist Charles Gounod hingegen schließt seine Oper »Roméo et Juliette« mit einem Duett: In einem lyrischen Aufschwung singen sich die Liebenden in den gemeinsamen Tod. Die Zürcher Neuproduktion präsentiert mit Julie Fuchs und Benjamin Bernheim ein stimmliches und darstellerisches Traumpaar. Für die szenische Interpretation kehrt Ted Huffman zurück nach Zürich.
»Roméo et Juliette« ist nach »Faust« Gounods bedeutendste Oper. Sie wurde während der Pariser Weltausstellung 1867 uraufgeführt und war mit mehr als hundert Vorstellungen ein großer Publikumserfolg.
Die Zürcher Neuproduktion präsentiert mit der Sopranistin Julie Fuchs und dem Tenor Benjamin Bernheim ein stimmliches und darstellerisches Traumpaar: Beide stammen aus Frankreich, haben ihre Karrieren am Opernhaus Zürich begonnen und gehören inzwischen zu den großen Namen in der internationalen Opernszene.
Inszenierung: Ted Huffman
Bühne: Andrew Lieberman
Kostüme: Annemarie Woods
Licht: Franck Evin
Dramaturgie: Fabio Dietsche
Chor der Oper Zürich
Philharmonie Zürich, Roberto Forès Veses
Mit Julie Fuchs (Juliette Capulet), Benjamin Bernheim (Roméo Montaigu), Yuriy Hadzetskyy (Mercutio), Maximilian Lawrie (Benvolio), David Soar (Le Comte Capulet), Andrew Moore (Le Comte Paris), Katia Ldoux (Gertrude), Brent Michael Smith (Frère Laurent), Jungrae Noah Kim (Gregorio), Omer Kobiljak (Tybalt), Valeriy Murga (Le Duc de Vérone)
Opernhaus Zürich, März 2023
- Sa, 26.04.2025, 16:30-17:25 Uhr
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