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Geschrieben 1884/85, wartet Brahms Abschiedssymphonie mit einem weitgehend melancholischen Gestus auf. Sie entstand zwar in unbeschwerten Monaten in einem österreichischen Urlaubsort – doch Brahms verglich sie auch mit dem Klima
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Geschrieben 1884/85, wartet Brahms Abschiedssymphonie mit einem weitgehend melancholischen Gestus auf. Sie entstand zwar in unbeschwerten Monaten in einem österreichischen Urlaubsort – doch Brahms verglich sie auch mit dem Klima dort, wodurch »die Kirschen nicht süß« seien. Möglich, dass es dieser schwermütige und illusionslose Blick auf sein Lebensende war, der einige seiner Freunde zunächst irritierte. Doch dieser symphonische Schwanengesang ist ein Meisterwerk: Brahms nimmt die Hörer mit auf eine wunderbar verschlungene und scheinbar nie endende Entdeckungsreise – bis zur Reminiszenz an Johann Sebastian Bach im Finale.
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