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Gebrüll, wüste Beleidigungen, Prügel, Trillerpfeifen – ja sogar Männer, die sich gegenseitig totschießen wollten. Für uns heute sind solche Emotionsausbrüche bei der Uraufführung undenkbar. 1913 war es in Paris Realität. Denn
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Gebrüll, wüste Beleidigungen, Prügel, Trillerpfeifen – ja sogar Männer, die sich gegenseitig totschießen wollten. Für uns heute sind solche Emotionsausbrüche bei der Uraufführung undenkbar.
1913 war es in Paris Realität. Denn so reagierten die Menschen, als sie das erste Mal »Le sacre du printemps« von Igor Strawinsky hörten. Ein Skandal, der auch ein PR-Coup war, so wie ihn Sergeij Djagilew liebte.
Er war der allmächtige Impresario des »ballett russes« und hatte dieses Ballett beim jungen Strawinsky in Auftrag gegeben. Aber warum flippte das Publikum damals so aus? Was war das Neue an diesem Werk? Und worum geht es überhaupt inhaltlich in diesem »Frühlingsopfer«? Maximilian Maier hat Antworten im Video.
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