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Es gibt wenige Dirigenten, die einen so meteoritenhaften Aufstieg hatten wie der junge Schweizer Philippe Jordan. Seine Karriere begann 1994 am Stadttheater Ulm. Von 1998 bis 2001 war er Assistent
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Es gibt wenige Dirigenten, die einen so meteoritenhaften Aufstieg hatten wie der junge Schweizer Philippe Jordan. Seine Karriere begann 1994 am Stadttheater Ulm. Von 1998 bis 2001 war er Assistent und Kapellmeister bei Daniel Barenboim an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Von 2001 bis 2004 war er Chefdirigent des Grazer Opernhauses und der Grazer Philharmonischen Orchesters. In dieser Zeit debütierte er an einigen der wichtigsten internationalen Opernhäuser und bei Festivals.
Er arbeitete als Konzertdirigent unter anderem bei den Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmonikern, der Staatskapelle Berlin, den Münchner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem RSO Wien, dem Gustav-Mahler-Jugend-Orchesters und leitete in Nordamerika die Symphonieorchester von Seattle, St. Louis, Dallas, Detroit, Chicago. Cleveland, New York, um nur einige zu nennen. Seit 2009 ist er Musikdirektor der Pariser Oper und Chefdirigent der Wiener Symphoniker seit der Saison 2014/15 und ab 2020 Musikdirektor der Wiener Staatsoper.
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